Luther und der Einfluss der Reformation in Dänemark

Luthers Spuren in Danemark

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Luthers Spuren in Dänemark

Die evangelische Kirche entstand u.a. auf deutschem Gebiet. Von Wittenberg aus breitete sich die Erneuerungsbewegung aus. Innerhalb von zwei Jahrzehnten wurde Dänemark evangelisch und gilt als besonders protestantisch. Woran ist das ablesbar? Erfahren Sie, wie sich die neue Konfession so rasch durchsetzen konnte. Welche Spuren hat Luther im dem Land hinterlassen, das weltweit über eine der größten Gemeinden verfügt?


Die Reformation - auf dem Weg von Deutschland nach Dänemark

Ab 1517 entwickelte sich die evangelisch-lutherische Kirche, indem der Mönch Martin Luther Missstände in der Kirche thematisierte. Zudem lag die Bibel nur auf Latein vor. Nur Wenige verstanden das.


Eine neue Konfession entsteht

  • Als „evangelische“ Kirchen bezeichnen sich die Kirchen, die in der Tradition der Reformation stehen.
  • Info: Reformation bedeutet „zurück-formen“, d. h. zum wahren Ursprung zurückfinden und so verbessern. Luthers Stoßrichtung: Er wollte keine neue Kirche, er wollte die bestehende erneuern.


  • Die Gesellschaften Europas waren durch die katholische Kirche geprägt. Das Denken bezog sich aufs Seelenheil im Jenseits:
    • Die Idee des Fegefeuers war als Strafe für Sünden bedeutsam.
    • Die Angst der Menschen vorm Fegefeuer und der ewigen Strafe wurde von der Kirche instrumentalisiert.
    • Gaben versprachen Seelenheil.
    • Info: Wegen des Protests gegen die Ächtung Luthers und seiner Schriften heißen evangelische Christen „Protestanten“. Die Länder und Städte richteten 1529 beim Reichstag in Speyer einen Protest gegen den römisch-deutschen König Karl V. Viele schlossen sich Luther an und beriefen sich auf das Evangelium.


Luthers Reformideen

  • Die Bedrohung durchs Fegefeuer war eine Last.
    • Die Kirchen verkauften Ablassbriefe.
    • Der Kauf versprach Vergebung und die Befreiung von Strafen für die Sünden.
  • Kritik am Ablasshandel: Luther störte, dass sich Menschen für ihre Vergehen freikauften. Sein Vorschlag:
    • Dialog mit Gott im Hier und Jetzt: Menschen sollen Gott vertrauen.
    • Sie standen somit im direkten Verhältnis zu Gott.
  • Anstoß zur Reformation: Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Luther 95 Thesen gegen den durch die Papstkirche legitimierten Ablasshandel.
    • Er riet, lebenslang Buße zu tun.
  • Nebenbei: Auch in Dänemark werden „Bußgeldbescheide“ im Fall einer Ordnungswidrigkeit ausgestellt: Ein Geldbetrag soll als Strafe gezahlt werden. „Buße tun“ ist nach Luthers eine Abkehr von Strafe, eine Aufforderung zur Reue im Diesseits.

Dänemark zuerst - Der Protestantismus erobert den Norden


Skandinavien ist die protestantischste Region der Welt. Wieso?

  • Wittenberg wurde zur Wirkungsstätte Luthers. Er war dort Professor. Seine Impulse strahlten in den Norden aus, zuerst ins dänische Kernland.
  • Dänemark hatte die höchste Städtedichte der Kalmarer Union:
    • Die Lehre kam als Stadtreformation von den Herzogtümern Schleswig und Holstein in die Städte in Jütland und Ostdänemark, nach Malmö und Kopenhagen.
    • Info: Die Kalmarer Union (1397-1523) war die Vereinigung der Königreiche Dänemark, Norwegen und Schweden. Teils waren Schleswig und Holstein zur Reformationszeit dänisch.


Durch Handel wächst Reformbedarf

  • Um 1500 brach u.a. mit der Entdeckung Amerikas eine neue Epoche an. Durch die neue Handelsschicht herrschten Adel und Kirche nicht mehr allein.
    • Kaufleute und Fürsten vergrößerten ihren Einfluss durch die neue Glaubensrichtung.
    • Mit der Ablösung vom Christentum des Papsts im weitentfernten Rom entwickelten sich kommunale Verwaltungen.

Christian II. – ein erster Förderer

  • Christian II. stellte als König (1513-1523) durch Städteausbau und Stärkung des Handels die Weichen.
    • Das festigte seine Macht und beschränkte die der katholischen Kirche.
    • 1524 gab er im Exil das Neue Testament auf Dänisch heraus. Die Übersetzung wurde verboten.
    • Er besuchte Wittenberg, hörte Luthers Vorlesungen und Predigten. Eine persönliche Beziehung entstand.

Schere zwischen Arm und Reich & Spaltung der Kirche

  • In Schonen und Jütland gab es Unruhen unter den Bauern.
    • Um 1525 weigerten sie sich, Abgaben an die Kirche zu zahlen.
  • Die Kirche zog mit ihren Privilegien Zorn auf sich.
  • Der katholische Hoch- und der reformwillige Landadel opponierten.

Staatskirche wird evangelisch

  • Christian III. gründete die lutherische Staatskirche 1536.
  • Der katholische Glaube sollte aufgegeben werden.
  • Info: Die Grafenfehde war der Bürgerkrieg nach Frederik I. Tod (1534-1536). Problem war die Einigung auf einen Nachfolger: Sein ältester Sohn, Christian III. stand Luthers Ideen nahe. Der katholische Hochadel fürchtete um seine Macht. Christian III. siegte.


Neue Kirchenordnung ist formgebend

  • Im September 1537 unterzeichnete der König die Kirchenordnung.
  • Die katholische Universität in Kopenhagen (1530 wegen der Reformation geschlossen) wurde als evangelische wiedereröffnet.

Stärken der Nationalidentität

  • Zum direkten Verhältnis zu Gott gehörte der Zugang zur Bibel:
    • Das Lateinische in den Kirchen wurde durch das Dänische ersetzt.
  • Sprachkenntnis und Nationalgefühl wurden gestärkt:
    • Die erste dänische Bibel erschien 1550.
  • Info: Luther galt als„Verräter“, als er die Bibel übersetzte. Als „Junker Jörg“ lebte er 1521-22 im Exil auf der Wartburg (Eisenach), übersetzte das Neue Testament vom Griechischen ins Deutsche. Es ging 1522 in Druck. 1534 erschien die gesamte Bibel.


Wer-ist- wer der dänischen Reformation


Martin Luther war nie in Dänemark. Neben den Königen implementierten andere die Reformation.

  • Hans Tausen: Der Mönch (1494-1561) war wichtig für die dänische Reformation.
    • Nach dem Er studierte in Deutschland bei Luther.
    • 1525 hielt er eine Predigt mit Luthers Botschaft in Viborg: Der Mensch wird allein durch die Schrift, Gnade und Glaube gerettet. Daraufhin wurde Tausen verfolgt.
    • Er lehrte Hebräisch an der evangelischen Kopenhagener Universität. Später wurde er Bischof von Ripen.
  • Johannes Bugenhagen: Christian III. holte ihn (1485-1558) nach Dänemark.
    • Er war enger Weggefährte Luthers,
    • wurde wegen seiner Lehren verfolgt, im Exil in Kiel lernte er 1529 Christian III. kennen,
    • half die dänische Kirchenordnung auszuarbeiten, die Universität Kopenhagen evangelisch zu gestalten.

Orte der Reformation


Die dänischen Kirchen

  • etwa 2350 Kirchen in Dänemark
  • die meisten wurden im 11. Jahrhundert erbaut, die Ältesten sind über 1000 Jahre alt
  • sehen sehr unterschiedlich aus, aber viele sind aus Stein, einige haben Kalkfarbe
  • die Bauten verfügen über Kirchenvorhalle, Schiff, Altar, Altarbild, Taufbecken und Kanzel
  • es gibt viele gut erhaltene und sehenswerte Fresken, die Bibelgeschichten visualisieren
  • es gibt viele gut erhaltene und sehenswerte Fresken, die Bibelgeschichten visualisieren

Kopenhagener Frauenkirche


In der Reformation ein Ort des Traditionsbruchs:
  • galt als Festung des Katholizismus während des sich ausbreitenden Protestantismus
  • 1537 hielt Bugenhagen die Zeremonie der neuen Kirchenordnung, zur Krönung von Christian III. ab, sie wurde protestantisch.
  • Die ersten Superintendenten kamen hier ins Amt.

Haderslev


Vom „Wittenberg des Nordens“ kam die Reformation nach Dänemark, Island, Grönland und Norwegen.
  • 1528 erließ Herzog Christian III. mit den „Haderslebener Artikeln“ eine erste evangelische Kirchenordnung: eine landesherrliche Reformation, die 1536 landesweit durchgesetzt wurde.

Fünf berühmte Kirchen in Dänemark


Dom zu Ribe - Der Berühmte

  • Der Bau begann um 1150.
  • Hat 3 Türme
  • Hans Tausen war Bischof in Ribe und wurde dort begraben.
  • Die erste christliche Kirche Dänemarks befand sich dort, wo heute der Dom steht.
  • Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit, nähere Infos auf der Dom-Webseite: November bis März 11 – 15 Uhr, April + Oktober 11 – 16 Uhr, Mai bis September 10 - 17 Uhr.

Dom zu Aarhus - Der Längste

  • Der Bau begann Ende 1100.
  • Mit 93 Metern ist es die längste Kirche Dänemarks.
  • Der 96 Meter hohe Turm ist der höchste Kirchenturm in Dänemark.
  • Darin sind auf einer Fläche von 220 Quadratfuß die größten Fresken des Landes zu sehen.
  • Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit, nähere Infos auf der Dom-Webseite: Mai bis September, Mo-Sa 9.30 – 16 Uhr, dienstags 10.30 bis 16 Uhr; Oktober bis April; Mo-Sa 10-15 Uhr, dienstags 10.30 – 15 Uhr

Dom zu Roskilde - Der Königliche

  • Der Bau begann Ende 1100.
  • Gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe
  • Ort königlicher Bestattung, Gräber von fast 40 Königinnen und Königen
  • Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit, nähere Infos auf der Dom-Webseite: ganzjährig Mo-Sa ab 10 – 16 oder 17 Uhr, samstags ab 13 Uhr

Frauenkirche Kalundborg – Die Ungewöhnliche

  • Der Bau begann um 1200.
  • Grundriss eines griechischen Kreuzes
  • Fünftürmiger Backsteinbau soll an das himmlische Jerusalem erinnern, wahrscheinlich der einzige dieser Art in Nordeuropa und einzigartig auf der Welt
  • Liebfrauenkirche in Trier hat eine ähnliche Form, aber keine Ecktürme
  • Öffnungszeiten variieren möglicherweise je nach Jahreszeit, nähere Infos auf der Kirchen-Webseite: täglich 9 – 17 Uhr

Grundtvigskirche– Die schöne Moderne

  • Sie wurde dem Pastor und Philosophen Nikolai Frederik Severin Grundtvig gewidmet.
  • Der Bau begann 1921, am Geburtstag von Grundtvig im Kopenhagener Stadtteil Bispebjerg.
  • Kombination aus expressionistischen und neugotischen Stilelementen, entstand innerhalb eines Architekturwettbewerbs
  • Öffnungszeiten variieren möglicherweise je nach Jahreszeit, nähere Infos auf der Kirchen-Webseite: täglich 9-16 Uhr, montags geschlossen

Gottesdienst nach Luther


Luther beschrieb den Gottesdienst in „Deutsche Messe“ 1526.

  • Neuheit: Gottesdienste finden in der Muttersprache statt.
  • Luthers Lehre kam 1539/40 in die Dänische Kirchenordnung,
  • wurden vom Theologen Hans Thomissøn (1532-1573) konkretisiert. Es wurde mehr gesungen als zuvor.

Liturgien


Wer in Dänemark sonntags einen protestantischen Gottesdienst besucht, kann sicherlich Unterschiede zum deutschen finden.
  • Der Hauptgottesdienst besteht wie aus vier Teilen: Einleitung, Das Wort, Das Abendmahl, Abschluss
  • Das Evangelische Gottesdienstbuch in Deutschland und das Dänische Ritualbuch (Den Danske Ritualbog) sehen die gleiche Grundstruktur vor.
  • Dennoch, Lutherische Messe und ihre Theologie wurden unterschiedlich in die Praxis überführt.
  • DeutschlandDänemark
    Gestaltungtendenziell mehr Predigtenmehr Lieder
    Einhaltung der Liturgieteilweise freiertendenziell korrekter
    PredigtenRede mit freien Anteilen, aktuelle politische ThemenMeist schriftliche Vorlage, kürzer
    Musikrelativ hohe BedeutungSingen hat hohe Bedeutung
    LiedgutChor präsentiert spezielles KulturgutKirchenlieder = Volkslieder

      ➡ Gründe dafür könnten z.B. in der unterschiedlichen Organisation liegen:


    • Die dänische Kirche ist stärker institutionalisiert und formalisiert
    • Denn: In der Staatskirche ist die Nähe zur Obrigkeit ist größer.
    • In deutschen Kirchen gibt es mitunter eine größere Freizügigkeit im Umgang mit liturgischen Agenden.
    • Denn: Kirche und Staat sind getrennt, es gibt verschiedene Landeskirchen.

Morgengottesdienst und Gottesdienst in Dänemark


Jeder ist im Gottesdienst willkommen. Die Regeln für den Morgengottesdienst sind im Dänischen Ritualbuch (Den Danske Ritualbog) von 1992 festgelegt. Der Gottesdienst folgt fast jedes Mal dem gleichen Schema.


Der Gottesdienst-Ablauf


Der Hauptgottesdienst heißt „Højmesse“ (Morgen-, Vormittagsgottesdienst).

  1. Orgelvorspiel (freiwillig)
  2. Eröffnungsgebet
  3. Erstes Kirchenlied, oft morgendlich oder saisonal
  4. Pastor/in begrüßt die Gemeinde und spricht das Gebet namens „kollekt“:
    • Erstes Lesen aus der Bibel, oft aus dem Alten Testament
  5. Zweites Kirchenlied
  6. Pastor/in liest das zweite Mal aus der Bibel, oft aus dem Neuen Testament
  7. Das Glaubensbekenntnis
  8. Drittes Kirchenlied
  9. Die Predigt
    • Heutiger Text aus den Evangelien
    • Gebet
    • Predigt
  10. Abendmahl und Vaterunser
  11. Viertes Kirchenlied
  12. Pastor/in spricht Schlussgebet und gibt Segen
  13. Fünftes Lied
  14. Schlussgebet
  15. Orgelnachspiel
  16. Info: Der Eintritt zu den Gottesdiensten ist frei. Gottesdienste finden jeden Sonntag und an Feiertagen statt. In der Kirche sollte nur leise gesprochen und Respekt gezeigt werden.


Nebenbei: Durch die Taufe treten Menschen in die evangelische Kirche ein, auch bei einem späteren Aus- und Wiedereintritt muss die Taufe nicht erneuert werden. Ab dem 18. Lebensjahr fällt in Dänemark und Deutschland eine Kirchensteuer an.


Wie wirkte Luthers Erbe in Dänemark?


Die Bevölkerungsmehrheit gehört der evangelischen-lutherischen Dänischen Volkskirche an. Kulturell hatte der Protestantismus ähnliche Auswirkungen wie in Deutschland.

  • Merke: Kirche und Staat sind nicht voneinander getrennt. Geleitet wird die Kirche durch die Königin und das Parlament. Außerdem gibt es einen Kirchenminister.

Konfessionen in Dänemark


76 % Lutheraner, 0,6 %Katholiken, 3 % Muslime, 0,3% andere christliche Religionen (wie Serbisch-Orthodoxe, Baptisten), 0,1% Juden, 20% konfessionslos bzw. keine Angabe


Nebenbei: Laut Grundgesetz muss die Königin als Staatsoberhaupt Dänemarks der evangelisch- lutherischen Kirche angehören (Staatsform: parlamentarische Monarchie). In Deutschland (Staatsform: parlamentarische Demokratie) gibt es eine solche Regelung nicht. Obgleich „nur“ ein Drittel der Bevölkerung protestantisch ist (27% evangelisch, 29 % katholisch), waren alle 12 Bundespräsidenten bisher Christen (zehn evangelisch, zwei katholisch).


Veränderte Vorstellungen vom Menschenleben


Die Reformation hat die Vorstellungen vom mündigen Bürger vorgeprägt.

  • Durch die Betonung des Individuums und der Gleichheit vor Gott steht der Mensch steht direkt vor Gott. Der Einzelne ist für sein Leben selbst verantwortlich.
  • Es gibt keine Pflicht, Beichte abzulegen oder sich „freizukaufen“, um sich von Sünden zu befreien.

Mit Schrift zur Wissensgesellschaft

  • Die Bibelübersetzung und die mögliche Vervielfältigung durch die Erfindung des Buchdrucks halfen auf lange Sicht, die Schrift der Landessprache zu verbreiten.
  • Die Fürsten waren als weltliche Obrigkeit laut Luther nun in der Verantwortung die Bildungsstruktur (Schulen, Hochschulen) mehr zu fördern.
  • Das Verwenden der eigenen Sprache während der Gottesdienste stärkte das Nationalgefühl.

Die protestantische Arbeitsethik


Neue kommunale Verwaltungsstrukturen halfen dem Handel.

  • Die Allianz zwischen Luther und den Fürsten war auch strategisch: Zuwendung zum Protestantismus half ihre weltliche Macht zu stärken.
  • Die Ausweitung des Handels und das neue Menschenbild brachten eine Aufwertung der weltlichen Arbeit und auch Arbeitspflicht.
  • Ein neuer Arbeitsethos: Alle Formen weltlicher Arbeit bedeuteten Mitwirken an Gottes schöpferischem Handeln.

Protestantismus brachte den Sozialstaats


Die Entwicklung des Sozialstaats geht auch auf die Reformation zurück.


  • Das Individuum trägt Verantwortung für sich selbst: Gaben, Spenden an Arme waren nicht mehr obligatorisch. Vorher waren Bedürftige und Reiche in ihrem Streben nach Seelenheil aufeinander angewiesen.
  • Für Notsituationen entwickelte der Staat im 18.Jahrhundert Maßnahmen zum Schutz vor Armut: 1799 wurde in Kopenhagen eine Armen-Gesetzgebung eingeführt, die u.a. von der Hamburger Regelung (1788) inspiriert war.

Quellen

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Apostelkirche.com: Worin liegt der Unterschied zwischen evangelischem und katholischem Glauben?


Archiv.ub.uni-heidelberg.de (Universitätsbibliothek Heidelberg): Schwerpunktthema: Diakonie in Dänemark (DWI-Info)


Biblisch-lutherisch.de: Was meint "Buße tun", weshalb sollen wir Buße tun?


Danmarkshistorien.dk: Reformationen i Danmark, ca. 1520-1539


De.luther2017.dk: Veranstaltungen


De.wikipedia.org: Geschichte Dänemark | Johannes Bugenhagen


De.wikipedia.org: Dänemark | Religion


De.wikipedia.org: Protestation zu Speyer


Dk.wikipedia.org: Hans Tausen|Kirke (bygning) |Reformation i Danmark


Deutschlandfunkkultur.de: Diesseits vom Jenseits. Achim Landwehr: „Die Geburt der Gegenwart“ | „Unser Jüngstes Gericht ist selbst gemacht“


Ekd.de (Evangelische Kirche in Deutschland): Wie man in die Kirche eintritt


En.Wikipedia.org: Church frescos in Denmark


Faz.net: Luther, der wichtigste Finne


Folkekirken.dk: Gudstjeneste i folkekirken


Folkekirken.dk: Ti vigtige kirker


Grundtvigskirke.dk: The church is open for visitors


Kirkerneivipperød.dk: GUDSTJENESTEN I KIRKERNE I VIPPERØD


Kristendom.dk: GUIDE: På vandring gennem kirkerummet | Hans Tausen (1494-1561) |Sådan kom Reformationen og Luthers tanker til Danmark


Leuenberg.eu: Liturgie der Evangelischen Kirche in Deutschland


Liedtke, Simone (2017): Kaleidoskop Reformation. Hannover: Ev.-luth. Landeskirche Hannover.


Luther2017.de: Die Ausbreitung der Reformation im Europa des 16. Jahrhunderts Luther 2017.dk


Lutherpedia.de: Das Zeitalter der Reformation


Musik-und- religion.de: Musik und Religion zwischen Ribe und Rendsburg


Reformation-cities.org: Reformationsstadt Haderslev


Religionen-entdecken.de: Protestanten


Ribe-domkirke.dk: Åbningstider


Ribestift.dk: Dänisch-deutsches Predigt Projekt zur Lutherischen Kultur in Dänemark und Deutschland 2015-2017 | Gesprächsnotizen Dän.-Dt. Reformationsprojekt zur Lutherischen Dän.- Dt. Kultur in Predigt und Liturgie, Treffen in Ribe am 22.5.2015


Roskildedomkirke.dk: Opening hours


Si-ekd.de (Sozialwissenschaftliches Institut der EKD): Sozialstaat (vonHans-Richard Reuter), Schriftenreihe Reformation Heute


Schwarz Lausten, Martin (2008). Die Reformation in Dänemark. Gütersloh: Gütersloher Verl.- Haus.


Shz.de (Schleswiger Nachrichten): Gottesdienst wie zu Luthers Zeiten


Videnskab.dk: Mytedrab: Reformationen tog ikke livet af kalkmalerier og klostre


Vorfruesogn.dk: Vor Frue kirkes åbningstider